Ursula Lux . geboren 01-07-1968
1987 nach dem Abitur nach Berlin . Versuche von subkulturellem Leben in einer Wagenburg . Farblehren . Malerei . Zeichnen , Holzschnitt- und Kollagetechniken . Gasthörerin an der Hochschule der Künste . Studium der Politik . Gelegenheitsjobs . Kunstprojekte im öffentlichen Raum . Tischlerlehre . Objekte aus Naturmaterialien und Schrott . Events in leerstehenden Industrieräumen . Steinbrüchen . Studium der Ethnologie . Ausstellungen in "subkulturellen" Berliner Galerien . Reisen nach Marokko und Sinai. Kokons . Leben zwischen einer "Kolchose" bei Berlin – Berlin – unterwegs in DER Feuerwehr . Gelegenheitsjobs . Umsetzung der Erfahrungen zeichnerisch und in Form eines illustrierten Kinderbuches . Geburt der ersten Tochter . Übersiedlung nach Thüringen . Geburt der zweiten Tochter . Zeichnen . Malen . Zurück im Ländle . Wieder Kokons . Himmel . Aufbrechen der Kokons . Wieder Malerei . Collagen . Entwicklungen , Verwandlungen, Innen und Aussen , Zufälliges und Gewolltes ahnbar – sichtbar machen.
Kontakt mit Künstlern des Galerieverein Leonbergs. Hängung eines geschlossenen Kokons bei der Mitgliederausstellung des Galerievereins . Mit dem
Ditzinger Kunst-und Kulturverein Durchführung von zeitlich begrenzten Projekten in leerstehenden Gebäuden die von der Stadt als "Kunstraum" für Installationen und Ausstellungen zur Verfügung bis
zum Abriss zur Verfügung gestellt wird. „Einspinnung“ des gesamten alten Sanitärtrakts der alten Spedition. Umzug nach Stuttgart . Mitglied im Stuttgarter Künstlerbund und im Württembergischen
Kunstverein . Teilnahme an der Ausstellung „Urbanes Leben – Vervielfältigung“mit
den Installationen Metamorphose 1 (die Verwandlung) und Metamorphose 2 (die Rettung). Ausstellung „Metamorphose Infinitis“ im Tearoom, Stuttgart. Installationen . Videoinstallationen . Diverse
„Schaufensterdekorationen“ . Goldschmiede . Boutiquen . Folienexpress. Diverse Auftragsarbeiten Portraits, umgesetzt als Kollage + Malerei.
Ab Sommer 2013 Mitbegründung des Kunstraums „Schick-Areal“ Konzentriertes Arbeiten in Form von Ölmalerei, Kollagen, experimentieren mit Kollagetechniken, Weiterentwicklung der Idee der Objekte mit Gipsbüsten und Kokon-Metamorphosen. Wiederaufgreifen von Themen. Das „Schick-Areal“ als Projekt gemeinsam Kunst zu leben, einen Freiraum zum Wachsen zu schaffen.
Seit Ende 2019 im Mainhardter Wald. Flüchtige Skizzen und große Ölgemälde "en plein air". Drucke und Kokons.
"Stille Wandlung" Ausstellung von Juni - Oktober im Pahl-Museum / Mainhardt Gailsbach zusammen mit 3 anderen Künstlerinnen.
15.11.2019
Aufgabe des Stadtateliers und Stadtlebens mit der Verbrennung von Objekten
Nur wer loslässt kann auch fliegen!